Wenn Maschinen mit jahrelanger Entwicklungszeit und jahrzehntelanger Lebensdauer auf digitale Produkte treffen, die in kurzer Zeit entwickelt und schnell ersetzt werden, entstehen grundlegende Unterschiede im Umgang mit Prozessen, Verantwortlichkeiten und Zielbildern. Unterschiedliche Business Units und Produktlogiken prallen aufeinander – und doch sollen alle am selben Prozess mitwirken. Dieser Vortrag zeigt, wie durch gezielte Prozessoptimierung ein gemeinsamer Rahmen geschaffen werden kann, der beiden Welten gerecht wird – und dafür sorgt, dass sich alle Beteiligten im Prozess abgeholt und eingebunden fühlen. In diesem Vortrag lernen Sie:
- Wie sich Prozesse so gestalten lassen, dass sie sowohl langlebige als auch kurzlebige Produkte berücksichtigen
- Welche strukturellen und kulturellen Unterschiede zwischen Produktwelten zu beachten sind
- Wie klare Rollen, Erwartungen und Schnittstellen zur Entspannung im Tagesgeschäft beitragen
- Warum ein gemeinsames Prozessverständnis für reibungslose Zusammenarbeit entscheidend ist
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